Historisches Museum der Pfalz

Achtung, Spion!

Identitätskarte
Wer bin ich? Zusammen mit ihrer Eintrittskarte erhalten die Besucher einen Ausweis, der anonymisiert einen berühmten Ermittler charakterisiert. James Bond, Miss Marple oder Emma Peel? Die Auflösung, wer sich hinter dem Profil verbirgt, folgt am Ende der Ausstellung.

Autorennen
Schnelle Autos und quietschende Reifen gehören zu jedem James-Bond-Film. In fünf Rennwagen machen sich die Besucher auf eine virtuelle Verbrecherjagd. Am Monitor verfolgen sie den Bösewicht durch ein verschlungenes Labyrinth.
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    Zusammen mit ihrer Eintrittskarte erhalten die Besucher einen Ausweis, der anonymisiert einen berühmten Ermittler charakterisiert. Die Auflösung, wer sich hinter dem Profil verbirgt, folgt am Ende der Ausstellung.
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    Schnelle Autos und quietsch­ende Reifen gehören zu jedem James-Bond-Film. In fünf Rennwagen machen sich die Besucher auf eine virtuelle Ver­brecherjagd.
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    Selbst Kino-Helden wie Tom Cruise in „Mission Impossible“ kamen bei solchen Aufgaben ins Schwitzen: Der Lasertunnel ist ­sicherlich die spektakulärste Mitmach-Sta­tion in Speyer.
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    An dieser Station kann man Fingerabdrücke im wahrsten Sinn des Wortes unter die Lupe nehmen und untersuchen, ob sie aus Bögen, Schleifen oder Tälern bestehen.
Lasertunnel
Selbst Kino-Helden wie Tom Cruise in „Mission Impossible“ kommen bei solchen Aufgaben ins Schwitzen: Der Lasertunnel ist sicherlich die spektakulärste Mitmach-Station. Nur mit äußerster Konzentration und viel Geschicklichkeit wird es den Besuchern gelingen, den Tunnel zu durchqueren, ohne die Laserstrahlen zu berühren. Die Museumsbesucher haben den Vorteil, zwischen drei Schwierigkeitsgraden wählen zu können. Ob sie den Parcours fehlerfrei geschafft haben, verrät eine Anzeige am Ende des Tunnels.

Fingerabdrücke
Was macht einen Fingerabdruck so einzigartig? Die DNA von eineiigen Zwillingen kann identisch sein, aber Fingerabdrücke sind bei jedem Menschen verschieden. An dieser Station kann man Fingerabdrücke im wahrsten Sinn des Wortes unter die Lupe nehmen und untersuchen, ob sie aus Bögen, Schleifen oder Tälern bestehen.

Phantombildstation
Seit mehr als 100 Jahren gibt es Phantombilder, die helfen sollen, den Verbrecher zu identifizieren. Während früher ein Phantombildzeichner zwei bis drei Stunden für ein Fahndungsfoto benötigte, werden heute die Bilder per Computerprogramm in Minuten hergestellt. An der Phantombildstation kann jeder sein eigenes Bild komponieren und mitnehmen.

Cäsarscheibe
Seit Jahrtausenden zerbrechen sich Menschen die Köpfe darüber, wie sie geheime Botschaften übermitteln können. Es gibt verschiedene Verfahren, eine Nachricht zu verschlüsseln. Bei der Substitution wird ein Buchstabe durch einen anderen ersetzt. Diese Methode wurde bereits von Julius Caesar für militärische Zwecke eingesetzt. Weiterentwickelt und als Scheibe gestaltet wurde sie von Leon Battista Alberti. In der Ausstellung können die Besucher selbst eine Cäsarscheibe ausprobieren.
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    Mit der Cäsarscheibe lassen sich Botschaften verschlüsseln. Dabei wird ein Buchstabe durch einen anderen ersetzt. Die Bezeichnung geht auf Julius Caesar zurück, der die Methode der Substitution (subtituere = ersetzen) zu militärischen Zwecken einsetzte.
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    Seit mehr als 100 Jahren gibt es Phantombilder, die helfen sollen, den Verbrecher zu identifizieren. An der Phantombildstation kann jeder sein eigenes Bild komponieren und mitnehmen.
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    Tarnung ist alles: Wie es sich anfühlt, in eine andere Rolle zu schlüpfen, können ­große und kleine Be­sucher an der Verkleidungsstation ausprobieren.
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    Wer sich auf das blaue Sofa fallen lässt, sieht sich selbst auf einem Überwachungs­monitor, aufgenommen aus den unterschiedlichsten Pers­pektiven. Wo sind die Kameras versteckt? Im Bücherregal? Im Teppichboden oder an der Decke?
Tarnwand und Verkleidungsstation
Nur nicht auffallen! Agenten müssen dafür sorgen, unerkannt zu bleiben. Ansonsten gefährden sie nicht nur ihren Auftrag, sondern geraten sogar selbst in Lebensgefahr. Spezielle Maskierungskoffer halten alles bereit, um schnell das Aussehen zu verändern. Gute Agenten sind auch gute Schauspieler: Ein falscher Akzent, ein Sprachfehler, nervöse Zuckungen, eine andere Haltung oder ein veränderter Gang verbergen die echte Identität. Wie es sich anfühlt, in eine andere Rolle zu schlüpfen, können große und kleine Besucher an der Verkleidungsstation ausprobieren. Die Tarnwand dagegen zeigt, wie man sich nahezu unsichtbar machen kann

Unter ständiger Kontrolle
Unsichtbare Kameras und Abhörgeräte können sich überall verbergen.Auf den ersten Blick scheint dieses kunterbunte Wohnzimmer mit Sofa,Sesseln und Bücherregalen eine Einladung zu sein, sich auszuruhen.Wer sich aber auf das blaue Sofa fallen lässt, sieht sich selbst auf einem Überwachungsmonitor, aufgenommen aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Wo sind die Kameras versteckt? Im Bücherregal? Im Teppichboden oder an der Decke? Mehrere Geräte überwachen den Raum. Sie alle zu finden ist eine Herausforderung für alle Nachwuchsdetektive.

Detektive, Agenten & Spione
bis 31. Juli 2016
Historisches Museum der Pfalz in Speyer
www.detektive-ausstellung.de

Historisches Museum der Pfalz Speyer

Das Historische Museum der Pfalz sowie das Junge Museum stehen für interessante Ausstellungen, informative Wissensvermittlung und unterhaltsame Veranstaltungen. Besondere Highlights sind die Sonderausstellungen, die mit ihren vielen interaktiven Angeboten und spannenden Exponaten zahlreiche Besucher auch von außerhalb der Region anlocken. Darüber hinaus bieten die Sammlungsausstellungen einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region — von der Urgeschichte über die römische Antike bis in die Neuzeit.
TerminSO 11. Oktober 2015 bis SO 31. Juli 2016
AdresseHistorisches Museum der Pfalz Speyer // Domplatz 4 // 67346 Speyer // Telefon: 06232 13250 // E-Mail: info@museum.speyer.de
ÖffnungszeitenDienstag bis Sonntag 10–18 Uhr
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