Reiss-Engelhorn-Museen

Selfie mit T-Rex

  • Einfach tierisch!, Reiss-Engelhorn-Museen
    Dinos sind ausgestorben und Kuscheltiere waren sie auch nicht. Bei der lustigen Fotosafari spielen solche Naturgesetze keine Rolle...
T-Rex — der lahme Riese
Der Tyrannosaurus war kein Sprinter. Forscher verglichen die Laufgeschwindigkeiten von Strauß, Emu und T-Rex in Computersimulationen. Der Strauß erreichte 57 Kilometer pro Stunde, der Emu 48 und der T-Rex schlappe 27. Damit wäre ein neunjähriges Kind auf dem Rad in zügiger Fahrt schneller! Mit einem Gewicht von bis zu 6,8 Tonnen war der Fleischfresser außerdem ein richtiger Koloss. Gigantisch war vor allem sein Kopf …
Quizfrage: Wie viel Schnodder konnten die Nebenhöhlen des T-Rex fassen? a) 500 ml b) 6 l c) 30 l



  • Der Mosasaurus bevölkerte vor 80 Millionen Jahren in der späten Kreidezeit unsere Weltmeere.
Mosasaurus — der Seeräuber
Vor 80 Millionen Jahren bevölkerte der riesige Mosasaurus (großes Bild oben)die Weltmeere — ein schneller und beweglicher Schwimmer mit furchterregendem Maul. Mit seinen Zähnen konnte er jedoch nur reißen, nicht kauen. Deshalb musste er seine Beute ganz schlucken oder sie vorher in Stücke reißen.
Quizfrage: Welches noch lebende Tier jagt ähnlich? a) Seepferdchen b) Blauwal c) Delfin


  • Eulen haben auch Ohren... sie sind versteckt hinter dem Gesichtsschleier.
Eulen — die Kopfverdreher
Eulen haben sehr lichtempfindliche, riesengroße Augen. Wären unsere Augen ähnlich proportioniert, müssten sie so groß sein wie Äpfel. Die Ohren der Eulen sind immer hinter dem Gesichtsschleier verborgen. Besonderes Merkmal sind ihre 14 Halswirbel.
Quizfrage: Was können Eulen dank ihrer zusätzlichen Halswirbel? a) den Kopf um 270 Grad zur Seite drehen b) rückwärts fliegen c) miteinander kommunizieren


  • Luchse sind die größten in Europa lebenden Raubkatzen.
Luchse — die Superohren
Luchse sind die größten in Europa lebenden Raubkatzen. Sie jagen Rehe, Hasen und andere kleinere Waldbewohner, denen sie auflauern oder kurz hinterhersprinten. Dabei können sie eine Geschwindigkeit von fast 70 Kilometer pro Stunde erreichen. Ihr Gehör ist perfekt auf die Jagd angepasst, die schwarzen Haarpinsel an ihren Ohren verstärken Geräusche.
Quizfrage: Aus bis zu welcher Entfernung können Luchse Geräusche hören? a) 1 Kilometer b) 20 Meter c) 100 Meter


So funktioniert’s — Bei der Mitmach-Ausstellung ist fotografieren ausdrücklich erlaubt. Mit Kamera oder Smartphone können kleine und große Besucher mit den Tierbildern lustige Fotos schießen. Außerdem gibt es Mitmach-Stationen und spannende Exponate — wie das Skelett eines großen Flugsauriers oder den Schädel eines T-Rex in Originalgröße.

Mitmachen und Karten gewinnen! Schicken Sie die richtigen Antworten auf die Rätselfragen bis zum 20. Juli 2018 an rem.marketing@​mannheim.de mit dem Betreff „Kulturmagazin“. Unter den richtigen Einsendungen werden Eintrittskarten verlost.

Einfach tierisch! Spaß mit Dino, Panda & Co.
bis 10. März 2019
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5
www.rem-mannheim.de
Bildnachweis:
Maria Schumann/rem

Reiss-Engelhorn-Museen

Die Reiss-Engelhorn-Museen sind ein international agierender Museumsverbund mit vier Ausstellungshäusern im Herzen Mannheims. Ihr breites Sammlungsspektrum und ihre Sonderausstellungen vermitteln kulturgeschichtliche Vergangenheit und Gegenwart. Außerdem werden drei Forschungseinrichtungen betrieben. Mit all diesen Aktivitäten haben sich die Reiss-Engelhorn-Museen weit über die Region hinaus einen Namen gemacht.
AdresseReiss-Engelhorn-Museen // Museum Weltkulturen D5 // 68159 Mannheim // Telefon: 0621 2933150 // E-Mail: reiss-engelhorn-museen@​mannheim.de
ÖffnungszeitenDienstag bis Sonntag (auch an Feiertagen) 11–18 Uhr
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