Fast sieht es selbst so aus, als wäre es von einem anderen Stern: ein Ufo mit direktem Draht ins Weltall, etwas versteckt gelandet, auf einer Grünfläche inmitten einer Hauptverkehrsader. Das Mannheimer Planetarium hat eine lange Geschichte. Ein Vorgängerbau im Luisenpark, der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, war das erste städtische Planetarium weltweit. 1984 entstand der heutige Bau als eines von neun Großplanetarien in Deutschland.Gibt es Leben im All?
Wer dem irdischen Lärm für einen Moment entfliehen möchte, dem sei ein Besuch dieser pyramidenförmigen Wundermaschine empfohlen. Und natürlich all jenen, die etwas über das Weltall und ferne Galaxien lernen wollen. Was passiert bei einer Sonnenfinsternis, was ist eine Mondphase, warum sieht der Sternenhimmel im Winter anders aus als im Sommer? Vorführungen für Astronomie-Anfänger und Fortgeschrittene stehen im Planetarium genauso auf dem Programm wie Kindervorführungen oder Shows zu speziellen Themen wie dem Sonnensystem, Leben im All oder Polarlichtern. Das Herzstück des Planetariums
#Wer dann im Kuppelsaal — halb sitzend, halb liegend — in den gemütlichen dreh- und neigbaren Sesseln Platz genommen hat, der fühlt sich so, als wäre er auf Mission ins Weltall. Das Herzstück des Planetariums ist der Sternenprojektor „Universarium IX“, ein Modell der Firma Carl Zeiss, das seit 2002 im Einsatz ist. Mit seiner Glasfaseroptik können die Sterne realistisch und in unübertroffener Brillanz dargestellt werden. Seit 2015 gibt es zudem ein digitales 360°-Projektionssystem. Es besteht aus neun Projektoren, die ein enorm kontrastreiches Bild von 6.000 × 6.000 Pixeln auf die 624 m² große Kuppelfläche projizieren. Auch für diejenigen, die Astronomie nicht zu ihren Vorlieben zählen, gibt es im Mannheimer Planetarium ein spannendes Angebot mit Konzerten, Musikshows und Hörspielsessions. Denn schließlich ist es schon Grund genug für einen Besuch, unter dem Planetariums-Sternenhimmel zu liegen und im Anblick der zahllosen Lichtpunkte zu versinken.
Wer dem irdischen Lärm für einen Moment entfliehen möchte, dem sei ein Besuch dieser pyramidenförmigen Wundermaschine empfohlen. Und natürlich all jenen, die etwas über das Weltall und ferne Galaxien lernen wollen. Was passiert bei einer Sonnenfinsternis, was ist eine Mondphase, warum sieht der Sternenhimmel im Winter anders aus als im Sommer? Vorführungen für Astronomie-Anfänger und Fortgeschrittene stehen im Planetarium genauso auf dem Programm wie Kindervorführungen oder Shows zu speziellen Themen wie dem Sonnensystem, Leben im All oder Polarlichtern. Das Herzstück des Planetariums
#Wer dann im Kuppelsaal — halb sitzend, halb liegend — in den gemütlichen dreh- und neigbaren Sesseln Platz genommen hat, der fühlt sich so, als wäre er auf Mission ins Weltall. Das Herzstück des Planetariums ist der Sternenprojektor „Universarium IX“, ein Modell der Firma Carl Zeiss, das seit 2002 im Einsatz ist. Mit seiner Glasfaseroptik können die Sterne realistisch und in unübertroffener Brillanz dargestellt werden. Seit 2015 gibt es zudem ein digitales 360°-Projektionssystem. Es besteht aus neun Projektoren, die ein enorm kontrastreiches Bild von 6.000 × 6.000 Pixeln auf die 624 m² große Kuppelfläche projizieren. Auch für diejenigen, die Astronomie nicht zu ihren Vorlieben zählen, gibt es im Mannheimer Planetarium ein spannendes Angebot mit Konzerten, Musikshows und Hörspielsessions. Denn schließlich ist es schon Grund genug für einen Besuch, unter dem Planetariums-Sternenhimmel zu liegen und im Anblick der zahllosen Lichtpunkte zu versinken.
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Planetarium MannheimPlanetarium Mannheim
AdresseWilhelm-Varnholt-Allee 1 (Europaplatz) // 68165 Mannheim // Tel. 0621 415692 // Karten: Tel. 0351 30708010 (Montag bis Freitag, 09-18 Uhr // E-Mail: info@planetarium-mannheim.de // Karten unter