Sascha Kaiser:
„Die kulturelle Vielfalt am Leben zu erhalten, ist für mich die erste Prämisse. Daher möchte ich die Kommunikation und Bindung in der Gruppe forcieren. Ein Beispiel ist der Besuch von Schauspieler Mario Adorf in der Metropolregion. Als Kuratoriumsmitglied war er in Worms Gast der Nibelungen-Festspiele. Von hier aus haben wir seinen Auftritt bei „Talk im Museum“ im Historischen Museum der Pfalz organisiert. Das ist gelebtes Netzwerk und ein Grund, warum ich eine Kooperation absolut befürworte. Ich bin der Meinung, dass wir nicht im Wettbewerbsmarkt konkurrieren sollten, sondern uns in der Kulturregion, die so heterogen ist, gegenseitig helfen können. Das bedeutet, dass wir uns austauschen und, wenn ein Problem auftaucht, gemeinsam Politik und Gesellschaft dafür sensibilisieren und um Verständnis werben.“
Rainer Kern:
„Austausch ist einer der wichtigsten Motoren von Kultur, in ihm lebt Kultur und durch ihn werden kreative Potenziale entwickelt und freigesetzt. Das Netzwerk der Festivals fungiert dabei als einladende Plattform, die die Weiterentwicklungen der Region flankiert und vorantreibt. Meine Ziele als Sprecher sehe ich daher vor allem dann verwirklicht, wenn durch eine befruchtende Diversität Gemeinsames sichtbar und gleichzeitig Neues möglich wird. Zusammen können wir die Ziele der Kulturvision Rhein-Neckar erreichen und in einem zweiten Schritt fortschreiben. Eine noch stärkere regionale Zusammenarbeit im Verbund mit einer weiteren Internationalisierung und Positionierung über Kultur ist aus diesem Grund mein dringlichstes Anliegen.“
„Die kulturelle Vielfalt am Leben zu erhalten, ist für mich die erste Prämisse. Daher möchte ich die Kommunikation und Bindung in der Gruppe forcieren. Ein Beispiel ist der Besuch von Schauspieler Mario Adorf in der Metropolregion. Als Kuratoriumsmitglied war er in Worms Gast der Nibelungen-Festspiele. Von hier aus haben wir seinen Auftritt bei „Talk im Museum“ im Historischen Museum der Pfalz organisiert. Das ist gelebtes Netzwerk und ein Grund, warum ich eine Kooperation absolut befürworte. Ich bin der Meinung, dass wir nicht im Wettbewerbsmarkt konkurrieren sollten, sondern uns in der Kulturregion, die so heterogen ist, gegenseitig helfen können. Das bedeutet, dass wir uns austauschen und, wenn ein Problem auftaucht, gemeinsam Politik und Gesellschaft dafür sensibilisieren und um Verständnis werben.“
Rainer Kern:
„Austausch ist einer der wichtigsten Motoren von Kultur, in ihm lebt Kultur und durch ihn werden kreative Potenziale entwickelt und freigesetzt. Das Netzwerk der Festivals fungiert dabei als einladende Plattform, die die Weiterentwicklungen der Region flankiert und vorantreibt. Meine Ziele als Sprecher sehe ich daher vor allem dann verwirklicht, wenn durch eine befruchtende Diversität Gemeinsames sichtbar und gleichzeitig Neues möglich wird. Zusammen können wir die Ziele der Kulturvision Rhein-Neckar erreichen und in einem zweiten Schritt fortschreiben. Eine noch stärkere regionale Zusammenarbeit im Verbund mit einer weiteren Internationalisierung und Positionierung über Kultur ist aus diesem Grund mein dringlichstes Anliegen.“
Kulturregion Rhein-Neckar
Die Schlösser in Heidelberg, Schwetzingen und Mannheim, der Dom zu Speyer und zu Worms, das UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Lorsch, romantische Burgen an der Bergstraße, im Neckartal und im Pfälzerwald, idyllische Weinorte in der Vorderpfalz und Streuobstwiesen im Odenwald — die Region Rhein-Neckar hat neben ihren vielfältigen Kulturangeboten noch viel mehr zu bieten. Machen Sie sich auf Entdeckungsreise!
AdresseKulturregion Rhein-Neckar / c/o Metropolregion Rhein-Neckar GmbH // Kulturbüro // M 1, 4-5 // 68161 Mannheim // Telefon: 0621 12987-90 // E-Mail: kulturbuero@m-r-n.com